Unrealistische Hochrechnungen, hohe Kosten und intransparente Konstrukte sind bei den meisten Anbietern von Rentenversicherungen die Regel. Die Konstrukte sind vielfältig und oft schwer verständlich und somit für den Verbraucher intransparent. Es gibt aber auch Ausnahmen.
Aspekt Kosten – Kennen Sie den Unterschied zwischen Deckungsstockrendite und Beitragsrendite?
Ganz einfach. Die Beitragsrendite und ist die Rendite pro Jahr nach Kosten und die Deckungsstockrendite bezieht sich auf die Anlage innerhalb der Police und ist vor Kosten. Die Versicherungen erzählen Ihnen die Deckungsstockrendite – seriöse Berater die Beitragsrendite!
Aspekt Deckungsstock – Kennen Sie die Funktionsweise Ihres Rententarifs?
Die angebotenen Tarife der Versicherungen sind vielfältig. Die Veranlagungen der Versichertengelder sind schwer zu verstehen. Ob klassische Policen, Index-Policen oder Zwei- bzw. Drei-Topf – Hybride. Die Basis dieser Tarife sind die klassischen Deckungsstöcke der Versicherungsgesellschaften, manchmal auch „Sicherungsvermögen“ genannt. Was für ein Marketing – erinnert mich an Lindners Sondervermögen.
Aspekt Hochrechnungen – Halten Sie die Hochrechnungen für realistisch?
Hochrechnungen sind auch Schönrechnungen, die meist völlig unrealistisch sind. Oder ist eine Hochrechnung von bis zu 9% Rendite pro Jahr bei einem Zinssatz nahe Null wahrscheinlich? Sorry, eine rhetorische Frage!
Was ist die Alternative?
An Investmentfonds kommen Sie m.E. für die Altersvorsorge und Altersversorgung nicht herum. Insbesondere mit speziellen Strategien und sehr geringen Kosten. Schauen Sie im Neutralis Fondsshop (Premium- Depots zu Discounter-Preisen) vorbei unter: www.neutralis-fondsshop.de
Wichtiger Hinweis: Bei dem verfassten Text handelt es sich um die Meinung des Autors. Er stellt weder eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung oder eine Beratung dar. Beratungen können immer nur persönlich geschehen. Wenn Sie eine Beratung wünschen, nutzen Sie bitte eine der Kontaktmöglichkeiten.
