Entscheidet der günstigste Zins für die geringsten Gesamtkosten? NEIN!

Laut einer Studie von Dr. Klein beträgt die durchschnittliche Darlehenssumme für Immobilienfinanzierungen 300.000 €. Noch nie haben Privathaushalte im Schnitt so viel Geld für ihren Traum der eigenen Immobilie aufgenommen. Ein Grund hierfür sind die niedrigen Darlehenszinsen.

Vergleiche im Internet bezüglich der günstigsten Zinskonditionen machen zwar durchaus Sinn. In der Regel wird aber gar nicht auf die Tilgung geachtet – und zwar auf die Rendite der Tilgung.

Die Rendite der Tilgung, und somit die Auswirkung auf die Laufzeit eines Darlehens entspricht dem Effektivzins des Darlehens, also je nach Zinsbindungsdauer und Beleihungsauslauf zwischen 1% und 2%.

Kombiniert man die annuitätische Tilgung mit einem Investmentsparplan in Verbindung mit dem richtigen Darlehensvertragswerk kann der Gesamtaufwand bei gleicher monatlichen Belastung um bis zu 20.000 € pro 100.000 € Darlehen gesenkt werden. Also bei 300.000 € um ca. 60.000 €.

Das ist angewandte Finanzmathematik!

Gerne zeige ich Ihnen wie. Ob neue oder bestehende Finanzierungen. Ich kann Ihnen die Optimierungsoptionen aufzeigen und berechnen.

Rolf Klein ist Autor des Buches „Die richtige Baufinanzierung“.

Wichtiger Hinweis: Bei dem verfassten Text handelt es sich um die Meinung des Autors. Er stellt weder eine Kauf- bzw. Verkaufsempfehlung oder eine Beratung dar. Beratungen können immer nur persönlich geschehen. Wenn Sie eine Beratung wünschen, nutzen Sie bitte eine der Kontaktmöglichkeiten.